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      Kontaktflächen reinigen:
      Entfernen Sie die Patrone und reinigen Sie die goldenen Kontakte vorsichtig mit einem fusselfreien Tuch oder etwas Alkohol.

      Drucker neu starten:
      Gerät komplett ausschalten, Netzstecker ziehen, 1 Minute warten, wieder einschalten und Patrone erneut einsetzen.

      Patrone korrekt einsetzen:
      Prüfen Sie, ob die Patrone hörbar einrastet und wirklich im richtigen Steckplatz sitzt.

      Chip sitzt locker oder ist defekt:
      Bei Patronen mit Chip (vor allem HP/Canon) kann der Reset-Chip leicht verrutschen. Drücken Sie ihn vorsichtig fest.

      Ja, das kann normal sein. Der Drucker speichert oft den alten Füllstandswert im Chip.

      • Drucken Sie einfach weiter – die Patrone ist voll, der Drucker zeigt nur den alten Wert an.
      • Falls der Drucker warnt: „Mit leerer Patrone weiterdrucken?“ → „OK“ bzw. „Fortfahren“ wählen.
      • Bei Canon: Erscheint „Tintentank wird möglicherweise nicht erkannt“, drücken Sie die „Stop/Reset“-Taste ca. 5 Sekunden, um weiterzudrucken.

      • Patrone herausnehmen, Kontakte reinigen und erneut einsetzen.
      • Gegebenenfalls die Patrone 2–3 Mal neu einsetzen – manche Drucker lesen den Chip erst nach mehreren Versuchen korrekt ein.
      • Prüfen, ob wirklich die richtige Patronenserie eingesetzt wurde.
      • Bei Kombigeräten (Scanner/Drucker): Gerät komplett neu starten.

      • 1–3 Druckkopfreinigungen über das Druckermenü durchführen.
      • Eine Testseite drucken, um zu prüfen, ob alle Farben vorhanden sind.
      • Bei wieder eingesetzten Originalpatronen mit integriertem Druckkopf (z. B. HP 301, 302, 304):
        → Druckkopfunterseite vorsichtig mit einem leicht feuchten Tuch abwischen.

      Viele Modelle prüfen elektronische Chipdaten, die sich durch das Nachfüllen nicht ändern lassen.

      Der Drucker „weiß“ technisch nicht, dass Tinte eingefüllt wurde, und zeigt deshalb Warnmeldungen oder einen leeren Füllstand an. In der Regel können Sie diese Meldungen bestätigen und weiterdrucken.

      • Der Druckkopf kann eingetrocknet sein (vor allem nach längerer Lagerung).
      • Der Chip wurde beschädigt.
      • Die Originalpatrone hat ein Ablaufdatum erreicht oder wurde zu oft wiederverwendet.

      Nein, in der Regel nicht – solange die Patronentinte nicht im Gerät ausläuft.

      Bei Tonerexpert wäre ein solcher Fall als Garantiefall für Nachfüllungen zu betrachten.

      Regelmäßiges Drucken hilft, den Druckkopf sauber und funktionsfähig zu halten.

      • Eine andere (ebenfalls nachgefüllte oder neue) Patrone testen.
      • Drucker auf Werkseinstellungen zurücksetzen.
      • Kundenservice kontaktieren – wir helfen gern weiter.

      • Schutzband/Versiegelung noch vorhanden?
        Manche Patronen haben eine Schutzfolie über der Tintenaustrittsöffnung – prüfen und ggf. entfernen.
      • Patrone länger gelagert?
        Wenn die Patrone mehrere Wochen oder Monate nicht benutzt wurde, kann die Tinte im Druckkopf antrocknen.
        → Druckkopf reinigen oder (bei Patronen mit integriertem Kopf wie HP 301/302/304) die Druckkopfunterseite ca. 5 Minuten in warmes Wasser stellen, anschließend gut abtrocknen.
      • Druckkopfdüsen verstopft (Canon/HP OfficeJet)?
        → 2–3 intensive Druckkopfreinigungen durchführen.

      Diese Meldung bedeutet, dass der Chip erkannt hat, dass der Tank nicht neu ist. Das ist völlig normal.

      Drücken Sie „OK“ oder halten Sie die gelbe „Reset/Stop“-Taste etwa 5 Sekunden gedrückt, um weiterzudrucken.

      Einige HP-Modelle haben eine Funktion namens „Dynamische Sicherheit“ (Dynamic Security). Diese kann verhindern, dass wiederaufbereitete Patronen funktionieren.

      • Drucker-Einstellungen öffnen und „HP Patronenschutz“ deaktivieren.
      • Falls nötig, den Drucker auf Werkseinstellungen zurücksetzen.
      • Wenn ein Firmware-Update das Problem ausgelöst hat, die Firmware (falls möglich) auf eine ältere Version zurücksetzen.

      • Mindestens einmal pro Woche eine Testseite drucken.
      • Bei längerer Pause: Patronen luftdicht in einem Zip-Beutel mit einem leicht feuchten (nicht nassen) Tuch aufbewahren.
      • Den Drucker nicht dauerhaft komplett vom Strom trennen, da er regelmäßig automatische Wartungszyklen durchführt.

      • HP mit integriertem Druckkopf (z. B. 301/302/304):
        Je nach Pflegezustand sind etwa 3–10 Nachfüllungen möglich.
      • Canon CLI/PGI oder HP OfficeJet mit festen Druckköpfen:
        Diese Patronen sind nahezu unbegrenzt nachfüllbar, solange der Chip in Ordnung ist.

      • Patrone vorsichtig abtupfen und ca. 5 Minuten kopfüber auf ein Tuch stellen.
      • Prüfen, ob der Luftausgleich (Entlüftung) geöffnet ist – insbesondere bei Canon/HP-Tanks.
      • Wenn die Patrone weiterhin tropft, ist sie vermutlich überfüllt → etwas Tinte abziehen.

      Ja, das ist normal. Die Füllstandsanzeige wird nicht durch das tatsächliche Volumen, sondern durch den Chip bestimmt. Der Chip zählt lediglich Druckvorgänge und kann zwischen Standard- und XL-Füllmenge meist nicht unterscheiden.

      Diese Meldung weist lediglich darauf hin, dass die Patrone nicht neu ist.

      • Meldung mit „OK / Weiter / Ja“ bestätigen.
      • Der Drucker lässt sich danach normal verwenden.
      • Die Funktion der Patrone wird dadurch nicht eingeschränkt.

      Wichtig: Nachgefüllte Patronen zeigen technisch bedingt häufig dauerhaft 0 % an, besonders bei HP- und Canon-Modellen.

      • Meldung „Trotzdem drucken?“ → bestätigen.
      • Bei Canon: gelbe „Stop/Reset“-Taste ca. 5 Sekunden gedrückt halten.
      • Bei HP: Meldung „Verbrauchte Patrone verwenden?“ → „Ja“ wählen.

      • Chip bzw. Kontakte vorsichtig reinigen.
      • Prüfen, ob die Patrone wirklich korrekt eingerastet ist.
      • Wurde kürzlich ein Firmware-Update durchgeführt? HP/Canon blockieren vereinzelt Drittanbieterchips:
        → Gegebenenfalls im Menü auf eine ältere Firmware-Version zurücksetzen, falls verfügbar.
      • Drucker komplett neu starten (inkl. Netzstecker für ca. 1 Minute ziehen) und Patrone erneut einsetzen.

      Mehrere gleichzeitige Fehlermeldungen können auftreten, wenn:

      • mehrere Patronen gleichzeitig gewechselt wurden,
      • der Drucker beim Einsetzen der Patronen noch eingeschaltet war,
      • der Chip an einer oder mehreren Patronen kurzzeitig keinen Kontakt hatte.

      In solchen Fällen hilft oft ein kompletter Neustart des Geräts und das erneute, nacheinander Einsetzen der Patronen.

      Ja, folgendes Basis-Vorgehen hilft in vielen Fällen (ca. 80 %):

      • Drucker ausschalten.
      • Stromstecker ziehen.
      • Alle Patronen herausnehmen.
      • 2 Minuten warten.
      • Nur die betroffene Patrone einsetzen.
      • Drucker starten.
      • Andere Patronen nach und nach einsetzen.

      Nein. Das Verwenden nachgefüllter Patronen ist gesetzlich erlaubt und beeinträchtigt die Druckergarantie nicht, solange kein nachweisbarer Schaden durch die Tinte entstanden ist.

      Vor allem HP-Patronen mit integriertem Druckkopf können irgendwann verschleißen. Typische Hinweise auf eine „verbrauchte“ Patrone sind:

      • Trotz Reinigung keine Verbesserung der Druckqualität.
      • Der Chip wird wiederholt nicht erkannt.
      • Es erscheint dauerhaft die Meldung „Patrone beschädigt“.
      • Es fehlen dauerhaft Düsen bzw. einzelne Farben im Ausdruck.